Ernährung und REM: Timing schlägt Trend
Setze eine persönliche Koffeingrenze: letzte Tasse sechs bis acht Stunden vor dem Schlafen. So sinkt das Risiko, REM zu verkürzen. Teste eine Woche koffeinärmere Nachmittage und notiere im Traumtagebuch, wie sich Traumintensität und Morgengefühl verändern.
Ernährung und REM: Timing schlägt Trend
Alkohol kann das Einschlafen erleichtern, stört aber später die REM‑Stabilität. Ergebnis: häufiges Aufwachen, flache Träume, dumpfer Morgen. Probiere alkoholfreie Alternativen am Abend und beobachte, wie ruhiger REM‑Schlaf deine Stimmung am Folgetag aufhellt.