Licht und Abendroutine: Signale, die REM fördern
Helles, kurzwelliges Licht am Abend verzögert Melatonin und verschiebt den REM-Beginn. Dimme ab Einbruch der Dämmerung, nutze warmes Licht und reduziere Bildschirme in der letzten Stunde. So sendest du deinem Körper verlässliche Signale, dass es Zeit ist, die innere Uhr herunterzufahren.
Licht und Abendroutine: Signale, die REM fördern
Kurzes Journaling, eine warme Dusche und zehn Minuten leises Lesen beruhigen das Stresssystem. Wer Sorgen aus dem Kopf aufs Papier schiebt, verhindert, dass sie später Träume zersplittern. Probiere eine feste Abfolge und beobachte eine Woche lang, wie sich Traumerinnerung und Morgenfrische verändern.
Licht und Abendroutine: Signale, die REM fördern
Lena tauschte ihr grelles Deckenlicht gegen eine kleine, bernsteinfarbene Lampe und aktivierte abends den Warmtonmodus am Laptop. Nach wenigen Tagen berichtete sie lebendigere Träume und weniger nächtliche Wachphasen. Teile in den Kommentaren, welche Lichtgewohnheit du heute ausprobieren willst.